Hallo zusammen!
Sofern in der nächsten Woche nichts spektakuläres passiert, wird dies wahrscheinlich mein letzter Eintrag auf diesem Blog. In einer Woche bin ich bereichts wieder zurück in der Schweiz um mich dem Weihnachtsbummel und natürlich ein paar Gläsern Glühwein zu stellen.
Wie auch in der Schweiz zelebrieren die Norweger hier Weihnachtsessen mit der Firma. Die letzten 3 Tage war das Camp gerammelt voll mit Buffets und Partys. Ich bin froh ist das Wochenende endlich vorbei denn viel länger hätte ich wohl nicht mehr durchgehalten.
Letzten Samstag sind wir mit einem Journalisten Königs Krabben fischen gegangen. Ein riesen Spass mit riesen Krabben! Zum Glück haben wir seit 2 Wochen eine Video Kamera und die war natürlich mit dabei.
Viel Spass und bis sehr bald
päscu
Sonntag, 14. Dezember 2008
Montag, 8. Dezember 2008
Von A wie auso dehaut bis Z wie z'geilschtä
Wieder einmal hab ichs geschafft mich an den Computer zu binden und einen neuen Eintrag zu veröffentlichen.
Laut dem Datum meines letzten Eintrags ist schon über einen Monat vergangen seit ich mich das letzte mal bei euch gemeldet habe. Ich kann dies nur zum Teil rechtfertigen ;D
Ich versuch mal die angestauten Informationen wie ein Buch zu strukturieren.
Kapitel 1 - Hamburg - Zürich - London
Wemer da grad so schön binanger sitzä, möchti euch es bärndütsches Gschichtli erzellä. Es isch bsungers uganteligs Gschichtli wo no gar nid ä so lang här im oberä Nordlichtfröschtligäteil vor Ärde passiert isch..
*räusper* falscher text sorry...
Der November war ein wahrlich spannender Monat für mich. Eine Woche nach meinem letzten Eintrag durfte ich Vidar auf eine Europa Business Reise begleiten. Ziel war es den neuen arktischen Highway zu vermarkten. Erster Stopp war am Abend in Hamburg wo wir den Boss von Hurtigruten Deutschland getroffen haben. Vidar und er sind alte Bekannte da dieser schon einige male im Camp war und es daher gut kennt. Das hiess das wir erst einmal auf eine Stadtrundfahrt in seinem Mercedes eingeladen wurden. Wir haben nichts ausgelassen - von der Reperbahn über den Hafen bis nach St.Pauli sind wir herum kutschiert worden. Um 2300 wurde Vidar langsam nervös da er ja eigentlich Geschäftlich was besprechen wollte und hat nicht gerade mit viel Charme die Rundreise abgebrochen. Um ca. 0200 waren wir dann auch mit der Präsentation fertig und konnten schlafen gehen. Die 8 geräucherten Lachs Stücke haben wir vorsorglich schon zuvor in den Hotel Kühlschrank gegeben. Sie sind Geschenke für die jeweiligen Reiseveranstalter.
Den folgenden Tag haben wir bei Angelreisen und Innovation Norway verbracht. Abends gings dann weiter nach Zürich.
Um etwa 2000 Abends hab ich wieder meinen Fuss auf Schweizer Boden gestellt. Was für ein geiles Gefühl! Die Nacht haben wir im Backpacker in Zürich verbracht um auch die "Konkurrenz" ein bisschen auszuspionieren. Das aber aller schönste dabei war dass mich Tanja bereits am Flughafen erwartet hat.
In der Schweiz haben wir Kontiki Saga und Glur Reisen in Basel besucht. Der Highway war eine Sache aber am Camp hatten sie ein noch grösseres Interesse. Für mich war das ganze extrem spannend da man als Tourismus Student ja einiges an Theorie mitkriegt aber solche "Verhandlungen" auch live zu erleben ist schon sehr lehrreich.
Kurz vor dem Weiterflug nach London wurde ich noch von meiner Mutter am Flughafen überrascht. Mama knows whats best und hat mir sogar einen Adventskalender mitgebracht. Merci nomau! (Esse gerade das Branchli :) )
In London war etwas grösseres geplant: die Tourismusmesse ging am selben Tag zuende als wir ankamen und so hatten einige Reiseveranstalter Zeit an einer Präsentation von Innovation Norway teilzunehmen. In einem kleinen Raum wurden rund 10 Tische aufgestellt und an jedem Tisch nahm eine Unternehmung vom Norden Norwegens platz.
Die Reiseveranstalter (unter ihnen auch Kuoni und Hurtigruten) gingen dann im Turnus von Tisch zu Tisch für jeweils 20 Minuten Präsentation. Ganz zu Beginn der Veranstaltung wurden die Teilnehmer den Reiseveranstaltern vorgestellt. Als ich an der Reihe war musste die Präsentatorin zugeben dass sie eigentlich mit einer Frau gerechnet hat. Vidar habe noch nie einen Typen mitgenommen. Tz tz tz ... naja dieser Spruch blieb an mir haften und jeder Vertreter der Reiseveranstalter kam schon mit einem breiten Grinsen an unseren Tisch.
Da der Zeitplan extrem knapp bemessen war und ein Vertreter zuspät angekommen ist, haben sich Vidar und ich aufgeteilt um 2 gleichzeitig zu beraten. Was mich an der Tatsache so sehr freut ist 1. dass ich als Student eine Reiseveranstalterin berate und 2. dass sich diese als einzige bissher bereits mit einer Verkaufsanfrage bei uns gemeldet hat. Das zwickt eim bis i Arsch abe dasme dr Boss schlat. *grins*
Die Meetings waren aber durchs Band sehr erfolgreich und wir haben gute neue Kontakte geschaffen, die in Zukunft gerne mit dem Camp zusammenarbeiten möchten.
Kapitel 2 - dr Villiger alias Cheese Poliiis
Auf dem Rückflug nach Mehamn habe ich Pädu Villiger am Flughafen in Oslo getroffen. Nicht etwa zufällig sondern um ihm ein bisschen den schönen Norden zu zeigen. Zufall war nur das wir den gleichen Flug nach Tromso und Mehamn hatten! Er sollte auch bald einmal feststellen dass es nicht nur Nordlichter sondern auch Schneestürme im Norden gibt. Der schlimmste seit einer langen Zeit in Mehamn. Mit mehr als 1 Stunde Verspätung sind wir in Tromso gestartet. Die Landung in Hammerfest, dem ersten Stop, hatte bereits einiges vom Piloten abverlangt. Sogar im Stillstand hat das Flugzeug gerüttelt wie Grossmueter uf Extasy. Als wir wieder in der Luft waren war die Stewardess so freundlich uns Bier und Schoggi zu servieren. Als das Flugzeug dabei allerdings plötzlich absackte, und nicht gerade wenig, flogen Schoggi und Bier herum dass es eine wahre Freude war. Das Flugzeug konnte den Flughafen in Honningsvog gar nicht erst anfliegen und steuerte direkt auf Mehamn zu. Schlussentlich waren wir wohl beide froh heil aus dem Flieger zu steigen. Die Freue hielt meinerseits leider nicht lange an, da ich kurz nach der Ankunft mit Fieber ans Bett gefesselt wurde. Vidar hat sich während der Zeit um Pädu gekümmert und ihn auch gleich ins Geschäft mit eingebunden.
Für einige Ausflüge hats aber allerweil gereicht und so haben wir einige male die Halbinsel unsicher gemacht. Vom Tiefseefischen, Speedboat fahren bis hin zu den Nordlichtern hat er (fast) alles erlebt. Leider leider hats nicht genug Schnee gehabt um eine anständige Schneemobiltour zu machen. Wie ich gehört habe hats aber gereicht um einmal um die Garage zu fahren. Sorry Pädu i weis wie gärns hätsch gmacht.
Wie so oft ging die Zeit zuschnell vorbei und Pädu musste wieder seinen Job in der Schweiz antreten. Dieser verhalf ihm hier übrigens auch zum Spitznamen Cheese Poliiis - ich werde heute noch darauf angesprochen wies dir geht Pädu! Söu sälü sägä!
Kapitel 3 - Hönnhönn mit Schneetöff
Letzte Woche wars dann soweit. Der Schnee und die Kälte sind wohl entgültig in Mehamn eingezogen.
Leider noch nicht so viel Schnee wie erhoft aber gerade genug um mit dem Schneemobil durch die Berge zu düsen.
Für Vidar optimal denn jetzt kann er Schneemobiltouren für Hurtigrutengäste verkaufen. Diese gehen in Kjollefjord an Land und werden mit Schneemobilen nach Mehamn gebracht wo sie dann wieder auf ihr Schiff gehen. Denn der Wasserweg von Kjollefjord nach Mehamn dauert bedeutend länger als der Landweg.
Natürlich hab auch ich desswegen ein breites Grinsen im Gesicht - oder seit ihr schön öfters Schneemobil gefahren? :oD
Um den Track (Schneemobilroute) für unsere Gäste zu testen, sind Vidar und ich einmal vorgefahren. Noch niemand vor uns hat versucht die vielen zugefrorenen Seen in den Bergen du überqueeren. Dem entsprechend hoch war der Adrenalinspiegel im Blut als Vidar mir sagte: " Wenn du mich einbrechen siehst dann gib Vollgas und hol Hilfe.." Zum Glück ist nichts passiert und das düsen auf dem gefrohrenen See wurde zu einem wahnsinns Erlebniss.
Letzten Sonntag hat mich Frode (Nachbar von Vidar) auf eine Runde "Schneemobil Extrem" eingeladen. Extrem desshalb weil ich sein Schneemobil fahren durfte: satte 800ccm Rally Version. Die "normalen" Schneemobile haben etwa 500ccm. Auf einem grossen See hab ich dann mal den Gashebel ausprobiert. Mir wurde fast schwindelig. Denn auf eine Beschleunigung von 0 - 100 in knapp 2 Sekunden war ich nicht gefasst. Bei 150 km/h bin ich wieder vom Gas gegangen. Weil der See war auch schon bald zu Ende! WOOW diese Wucht vom Gegendwind, die Beschleunigung, das Motorengeräusch und die unglaubliche Landschaft. Einfach nur phänomenal!!
Ich möchte euch aber nicht länger die audio visuellen Beweise vorenthalten!
Viel Spass dabei!
vennlig hilsen
Päscu
Laut dem Datum meines letzten Eintrags ist schon über einen Monat vergangen seit ich mich das letzte mal bei euch gemeldet habe. Ich kann dies nur zum Teil rechtfertigen ;D
Ich versuch mal die angestauten Informationen wie ein Buch zu strukturieren.
Kapitel 1 - Hamburg - Zürich - London
Wemer da grad so schön binanger sitzä, möchti euch es bärndütsches Gschichtli erzellä. Es isch bsungers uganteligs Gschichtli wo no gar nid ä so lang här im oberä Nordlichtfröschtligäteil vor Ärde passiert isch..
*räusper* falscher text sorry...
Der November war ein wahrlich spannender Monat für mich. Eine Woche nach meinem letzten Eintrag durfte ich Vidar auf eine Europa Business Reise begleiten. Ziel war es den neuen arktischen Highway zu vermarkten. Erster Stopp war am Abend in Hamburg wo wir den Boss von Hurtigruten Deutschland getroffen haben. Vidar und er sind alte Bekannte da dieser schon einige male im Camp war und es daher gut kennt. Das hiess das wir erst einmal auf eine Stadtrundfahrt in seinem Mercedes eingeladen wurden. Wir haben nichts ausgelassen - von der Reperbahn über den Hafen bis nach St.Pauli sind wir herum kutschiert worden. Um 2300 wurde Vidar langsam nervös da er ja eigentlich Geschäftlich was besprechen wollte und hat nicht gerade mit viel Charme die Rundreise abgebrochen. Um ca. 0200 waren wir dann auch mit der Präsentation fertig und konnten schlafen gehen. Die 8 geräucherten Lachs Stücke haben wir vorsorglich schon zuvor in den Hotel Kühlschrank gegeben. Sie sind Geschenke für die jeweiligen Reiseveranstalter.
Den folgenden Tag haben wir bei Angelreisen und Innovation Norway verbracht. Abends gings dann weiter nach Zürich.
Um etwa 2000 Abends hab ich wieder meinen Fuss auf Schweizer Boden gestellt. Was für ein geiles Gefühl! Die Nacht haben wir im Backpacker in Zürich verbracht um auch die "Konkurrenz" ein bisschen auszuspionieren. Das aber aller schönste dabei war dass mich Tanja bereits am Flughafen erwartet hat.
In der Schweiz haben wir Kontiki Saga und Glur Reisen in Basel besucht. Der Highway war eine Sache aber am Camp hatten sie ein noch grösseres Interesse. Für mich war das ganze extrem spannend da man als Tourismus Student ja einiges an Theorie mitkriegt aber solche "Verhandlungen" auch live zu erleben ist schon sehr lehrreich.
Kurz vor dem Weiterflug nach London wurde ich noch von meiner Mutter am Flughafen überrascht. Mama knows whats best und hat mir sogar einen Adventskalender mitgebracht. Merci nomau! (Esse gerade das Branchli :) )
In London war etwas grösseres geplant: die Tourismusmesse ging am selben Tag zuende als wir ankamen und so hatten einige Reiseveranstalter Zeit an einer Präsentation von Innovation Norway teilzunehmen. In einem kleinen Raum wurden rund 10 Tische aufgestellt und an jedem Tisch nahm eine Unternehmung vom Norden Norwegens platz.
Die Reiseveranstalter (unter ihnen auch Kuoni und Hurtigruten) gingen dann im Turnus von Tisch zu Tisch für jeweils 20 Minuten Präsentation. Ganz zu Beginn der Veranstaltung wurden die Teilnehmer den Reiseveranstaltern vorgestellt. Als ich an der Reihe war musste die Präsentatorin zugeben dass sie eigentlich mit einer Frau gerechnet hat. Vidar habe noch nie einen Typen mitgenommen. Tz tz tz ... naja dieser Spruch blieb an mir haften und jeder Vertreter der Reiseveranstalter kam schon mit einem breiten Grinsen an unseren Tisch.
Da der Zeitplan extrem knapp bemessen war und ein Vertreter zuspät angekommen ist, haben sich Vidar und ich aufgeteilt um 2 gleichzeitig zu beraten. Was mich an der Tatsache so sehr freut ist 1. dass ich als Student eine Reiseveranstalterin berate und 2. dass sich diese als einzige bissher bereits mit einer Verkaufsanfrage bei uns gemeldet hat. Das zwickt eim bis i Arsch abe dasme dr Boss schlat. *grins*
Die Meetings waren aber durchs Band sehr erfolgreich und wir haben gute neue Kontakte geschaffen, die in Zukunft gerne mit dem Camp zusammenarbeiten möchten.
Kapitel 2 - dr Villiger alias Cheese Poliiis
Auf dem Rückflug nach Mehamn habe ich Pädu Villiger am Flughafen in Oslo getroffen. Nicht etwa zufällig sondern um ihm ein bisschen den schönen Norden zu zeigen. Zufall war nur das wir den gleichen Flug nach Tromso und Mehamn hatten! Er sollte auch bald einmal feststellen dass es nicht nur Nordlichter sondern auch Schneestürme im Norden gibt. Der schlimmste seit einer langen Zeit in Mehamn. Mit mehr als 1 Stunde Verspätung sind wir in Tromso gestartet. Die Landung in Hammerfest, dem ersten Stop, hatte bereits einiges vom Piloten abverlangt. Sogar im Stillstand hat das Flugzeug gerüttelt wie Grossmueter uf Extasy. Als wir wieder in der Luft waren war die Stewardess so freundlich uns Bier und Schoggi zu servieren. Als das Flugzeug dabei allerdings plötzlich absackte, und nicht gerade wenig, flogen Schoggi und Bier herum dass es eine wahre Freude war. Das Flugzeug konnte den Flughafen in Honningsvog gar nicht erst anfliegen und steuerte direkt auf Mehamn zu. Schlussentlich waren wir wohl beide froh heil aus dem Flieger zu steigen. Die Freue hielt meinerseits leider nicht lange an, da ich kurz nach der Ankunft mit Fieber ans Bett gefesselt wurde. Vidar hat sich während der Zeit um Pädu gekümmert und ihn auch gleich ins Geschäft mit eingebunden.
Für einige Ausflüge hats aber allerweil gereicht und so haben wir einige male die Halbinsel unsicher gemacht. Vom Tiefseefischen, Speedboat fahren bis hin zu den Nordlichtern hat er (fast) alles erlebt. Leider leider hats nicht genug Schnee gehabt um eine anständige Schneemobiltour zu machen. Wie ich gehört habe hats aber gereicht um einmal um die Garage zu fahren. Sorry Pädu i weis wie gärns hätsch gmacht.
Wie so oft ging die Zeit zuschnell vorbei und Pädu musste wieder seinen Job in der Schweiz antreten. Dieser verhalf ihm hier übrigens auch zum Spitznamen Cheese Poliiis - ich werde heute noch darauf angesprochen wies dir geht Pädu! Söu sälü sägä!
Kapitel 3 - Hönnhönn mit Schneetöff
Letzte Woche wars dann soweit. Der Schnee und die Kälte sind wohl entgültig in Mehamn eingezogen.
Leider noch nicht so viel Schnee wie erhoft aber gerade genug um mit dem Schneemobil durch die Berge zu düsen.
Für Vidar optimal denn jetzt kann er Schneemobiltouren für Hurtigrutengäste verkaufen. Diese gehen in Kjollefjord an Land und werden mit Schneemobilen nach Mehamn gebracht wo sie dann wieder auf ihr Schiff gehen. Denn der Wasserweg von Kjollefjord nach Mehamn dauert bedeutend länger als der Landweg.
Natürlich hab auch ich desswegen ein breites Grinsen im Gesicht - oder seit ihr schön öfters Schneemobil gefahren? :oD
Um den Track (Schneemobilroute) für unsere Gäste zu testen, sind Vidar und ich einmal vorgefahren. Noch niemand vor uns hat versucht die vielen zugefrorenen Seen in den Bergen du überqueeren. Dem entsprechend hoch war der Adrenalinspiegel im Blut als Vidar mir sagte: " Wenn du mich einbrechen siehst dann gib Vollgas und hol Hilfe.." Zum Glück ist nichts passiert und das düsen auf dem gefrohrenen See wurde zu einem wahnsinns Erlebniss.
Letzten Sonntag hat mich Frode (Nachbar von Vidar) auf eine Runde "Schneemobil Extrem" eingeladen. Extrem desshalb weil ich sein Schneemobil fahren durfte: satte 800ccm Rally Version. Die "normalen" Schneemobile haben etwa 500ccm. Auf einem grossen See hab ich dann mal den Gashebel ausprobiert. Mir wurde fast schwindelig. Denn auf eine Beschleunigung von 0 - 100 in knapp 2 Sekunden war ich nicht gefasst. Bei 150 km/h bin ich wieder vom Gas gegangen. Weil der See war auch schon bald zu Ende! WOOW diese Wucht vom Gegendwind, die Beschleunigung, das Motorengeräusch und die unglaubliche Landschaft. Einfach nur phänomenal!!
Ich möchte euch aber nicht länger die audio visuellen Beweise vorenthalten!
Viel Spass dabei!
vennlig hilsen
Päscu
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